Vom Big Apple in die Khao San Road - Zimt und Pflaume umrunden die Welt. Stationen sind Kenia, New York, L.A., Neuseeland, Australien, Indonesien, Singapur, Malaysia, Thailand und Vietnam.

Freitag, Februar 16, 2007

Gott hat ein Auge auf uns

Nach der ausserst ruhigen Uberfahrt von Wellington ( winw unerwartet lebendige Stadt mit wundervollen Irish Pubs ohne Rauch, aber mit Live Musik) nach Picton, haben wir unseren weg durch den dichten Busch der Marlborough Sounds hin zu den stillen, leuchtend tuerkisen Buchten im Abel Tasman Nationalpark geschlagen - solang wie dieser Satz war mindestens auch unser Staunen. Im Lonley Planet steht, dass hier die Bilder aus den Reisefuehrern zum Leben erweckt werden. Stimmt.

Wir sind mit einem witzigen Wassertaxi ueber das offene Meer geschossen und - nachdem wir Seehunde gesehen haben - sind in Bark Bay gelandet. Von dort sind wir dann sieben Stunden " heim" gewandert. Auf dem Weg haben wir noch an Cleopatras Pool gehalten, ein Wasserfall, der eine natuerliche Rutschbahn hat. Ein moosbewachsener Felsen, ausgehoehlt vom Wasser, eigent sich prima zum runterstuerzen und blaue Flecken und Spass kriegen. Wir haben es nicht gemacht, weil das Wasser echt scheiss kalt war.Dafuer hatten wir unsere erste Begegnung mit Sandflies - Biester!

Kleiner als Moskitos, aber heissen richtig zu und es gibt davon - ohne uebertreibung - gefuehlte Milliarden. Wir haben jetzt aber ein Spray, das macht man auf die Haut und wenn die Viecher damit in Beruehrung kommen plumpsen sie tot herunter :)
Haben schon ganze Massaker angerichtet.

Was wir aber noch berichten muessen ist unsere goettliche Begegnung im Abel Tasman Park, als uns umstrahtl von einem Feuerring und belgeitet von grasslichen Gnomen oder Engeln?? (die wir spaeter uebrigens per Anhalter mitgenommen haben, sehr freundliche Wesen aus Austrial und Canada), als uns da in der einoede, Gott entgegentrat. Also eigentlich Claudia Gruber, die in der Drama-Klasse des COG im letzten Jahr den Gott gegeben hat. Beweisfotos - fuer die Unglauebigen - konnten wir leider auf Grund der immensen Lichteinstrahlung - nicht schiessen. Aber soviel koennen wir sagen: Es geht ihr gut.

Jetzt sind wir im verschlafenen Hokitika. Wo es echt wunder wunderschoen sit und gestern gabe es Sonnenuntergang ueberm Meer und heute morgen sonnenaufgang ueber den Bergen. So machen wir weiter. Bis dann!

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1 Kommentare:

Anonymous Anonym sagt...

hey ihr weltenbumler!
hiermit trete ich den beweis an, dass gott eitel ist... ;)
ich wuensch euch viel glueck, geniesst eure reise und passt auf euch auf!
claudi

23:37

 

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