Vom Big Apple in die Khao San Road - Zimt und Pflaume umrunden die Welt. Stationen sind Kenia, New York, L.A., Neuseeland, Australien, Indonesien, Singapur, Malaysia, Thailand und Vietnam.

Montag, Mai 14, 2007

Hat jemand Ohrenstoepsel fuer mich?
Denn durch Taxisparmassnahmen bin ich ein Hostelzimmer zwischen 2 Technobars untergekommen inmitten der Partystrasse Kao San in Bangkok.Bis nachts um 2 wurde gedanced und um acht Uhr morgens haemmerte es dann auf der Baustelle im Hinterhof!
Also ein Tip: Folge neimals zwei Partywuetigen Girlies wenn es um eine Unterkunft in bangkok geht- denn du landest Zwanglaufig auf der Backpacker- und Partystrasse Kao San.
Wo sie mit extra starken Cocktails werben und Schilder haben das sie keine Id card kontrollieren!
Freienlauf fuer alles Partymacher also!!!

Da ging es in Vietnam bis auf das taegliche VErkehrschaos schon ruhiger zu!
Da ist Schicht im Schacht um 11 !
Morgens gehts dann fruh raus, weswegen mittags dann ein Schlafchen entweder aufm Motorrad (es gibt wirklich alle Stellungen) oder in der Haengematte zwischen Fisch und Tomaten gehalten wird!

Voellige Entspannung genoss ich bei meinem 2 stundigen Friseurbesuch
Nach einem kurzen Preisvergleich suchte ich mir dann den Friseur aus, wo die Damen noch am meisten Stoff anhatten!
Frauen gehen im durchschnitt bestimmt 2 stunden zum Friseur- fuer mich war es das erstemal.
Ohne Verstandigungsprobleme war klar das ich "waschen und schneiden" aus dem Friseurmenu" auswahlte.
Im Liegen wurde dann mein Kopf gewaschen und massiert inkl. einer gesichtsmassage.
Grad das ich nicht geschnarcht habe vor Entspannung!

Zurueck auf dem Friseurstuhl werden einem dann noch Schulter und Reucken massiert bevor es ans schneiden geht!
Schnip schnap und fertig war meine stylische Frisur.
Schade das ich nicht noch mehr Haare aufm Kopf habe- fuer den Preis koennte es zur Gewohnheit werden!

Mehr Verstaendigungsprobleme gab es da schon beim Nudelsuppe essen an einem Strassenstand.Da die Auswahl nicht gross ist ist es einfach etwas auf Tisch zubekommenEtwas ueberforgert sah ich dann wohl bei denn vielen Krautern, sossen und chilis auf den ganzen extra Tellerchen aus!
Die nette vietnamnesien sah mich also unfahig - so hatte ich einen teller krauter und sojasosse in meiner Suppe! nur kurz vor dem chiliteller koennte ich ihren Tatendrang stoppen!
Die suppe war lecker!

Die weiteren 2 Tage verprachte ich dann mit einem Ausflug ins Mekong Delta.
Neben Bootsfahrten aufm MekonRiver besuchten wir verschiedenste Kleinfabriken z.B. eine Reisenudelfabrik oder eine Fabrik die Kokusnussbonbons herstellt.
Schlangewein gab es auch auf unsere ERkundungtour.
Am 2 Tag stand dann noch der Floating market auf Programm wo sie mit sowohl grossen als auch kleine Booten rum fahrem und Handel betreiben.
Was sie im Angebot haben hangt an jedem Boot an einer Bambusstange. So findet man schnel wo man hinpaddeln muss!

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